Große Messen sind kein Spaziergang – sie sind ein logistisches Meisterstück. Wer kommt? Wer geht? Welche Gespräche zählen? Am Stand eines Kunden treffe ich Matthias Hillenbach, Geschäftsführer von Komdat. Er erklärt mir, wie sein Unternehmen Messeabläufe digital macht – ohne die persönliche Note zu verlieren.
Anna Possi ist keine Latte-Art-Meisterin, macht keine Show und sinniert auch nicht über Sweet Spots im Kaffee. Trotzdem kommen wir alle nicht an sie heran. Sie ist Barista pur, dazu noch die älteste Italiens. Grund genug, ihre Geschichte zu lesen.
Wie spannend wäre es, schon vor dem ersten gemeinsamen Treffen mit einem Bewerber oder Kunden mehr über ihn oder sie zu wissen. Dieser Wunsch muss nicht unerfüllt bleiben. Denn mit dem mehr als 2.000 jahre-alten chinesischem Gesichtslesen geht das.
"Einen normalen Kaffee, bitte". Normal ist das, was wir kennen. "Normal" ist oft "schwarz" und davon gibt es eine Vielzahl an der Siebträgermaschine. Hier ein Überblick, über die Klassiker.
Coffee-to-Go auf Messen ist, je nach Branche, eine häufig gesehene Marketing-Aktion. Ich habe mich allerdings gefragt, ob die Coffee-to-Stay-Variante für qualitative Kontakte nicht die bessere Version ist. Mal abgesehen vom Papp-Becher...
Daß Gespräche in der Kaffee-Küche sehr wertvoll sind, wissen viele. Informeller Austausch ist für Unternehmen sehr wichtig. Lean Coffee ist ein Meetingformat, mit dem man diesen informellen Austausch fördern kann. Es kommen Themen auf die Agenda, die viele schon immer mal besprochen haben wollten.
Auf die Sinne unserer Kunden und Gäste einzugehen kann sich lohnen. Wer mehr als nur Augen und Ohren im Marketing bedient, der hat gute Chancen auf mehr Kundentreue. Mich hat besonders der Geruchs- und der Geschmackssinn interessiert.
Starbucks ist groß und erfolgreich. Warum das so ist und was es mit dem dritten Ort auf sich hat, haben wir in diesem Artikel beleuchtet.
Wenn der Kaffee anders schmeckt als im Urlaub oder in der Rösterei, obwohl die Zubereitungsart und die verwendete Bohne die Gleiche ist, dann könnte es an der Qualität des Wasser liegen. Wir sind dieser Sache ein bisschen auf die Spur gegangen.
Die Corona-Pandemie hat auch Gesprächsstoff hart getroffen. Untätig waren wir trotzdem nicht und haben uns überlegt, wie man die Kaffee-Kultur und gute Gespräche auch unter diesen Bedinungen erhalten konnte.
