Kaffeegrüße aus der Ferne: die Kaffee-Postkarte

Corona hat ja so einige Dinge hervorgebracht, die sonst wahrscheinlich nie das Licht der Welt erblickt hätten bzw. ihr Schattendasein fortgeführt hätten. Mir fallen da natürlich viele digitale Entwicklungen ein, ganz vorne die Teilnahme an Zoom-Meetings. Waren sie vorher verpönt sind sie heute alltagstauglich und nicht mehr von unserem Tagesgeschäft wegzudenken. Bei Gesprächsstoff gab es notgedrungen auch die eine oder andere Erfindung. Eine davon möchte ich hier gern vorstellen.

Keine Veranstaltungen, kein Kaffee

Kaffee ist aber ein sehr analoges Produkt und die Möglichkeiten Genuss per Internetverbindung zu transportieren sind und bleiben wohl eher begrenzt. Und natürlich musste auch ich mir in der Pandemiezeit Gedanken machen, wie es denn mit Gesprächsstoff weitergehen kann bzw. wie ich meine freigewordene Zeit sinnhaft nutze. Bei mir war es die Erfindung und Vermarktung der Kaffee-Postkarte.

Der Ansatz, der dahinter stand war, dass man nun zwar durch Online-Meetings sich noch sehen und austauschen konnte. Das gemeinsame Kaffeetrinken bzw. das Treffen bei einer guten Tasse Kaffee war nicht gelöst. Wahrscheinlich nicht nur für mich ein echtes Kommunikationsleck. Denn bei einer guten Tasse Kaffee werden Probleme gelöst, Ideen entwickelt und gute Beziehungen zwischen Menschen aufgebaut.

Was ist die Kaffee-Postkarte?

Also habe ich mir vorgestellt, wie man nur den Kaffee-Genuss doch zu seinen Gesprächspartner bekommen kann. Die Kaffee-Postkarte ist das perfekte Genuss- und Kommunikationsmittel. Sie besteht aus deiner speziellen schwarzen Kaffeetüte, die den späteren ganz normalen Postversand erlaubt.

Frischen Kaffee versenden und gleichzeitig noch einen netten Gruß versenden, das ist mit der Kaffee-Postkarte möglich. Sie wird befüllt mit frischem Kaffee, wahlweise mit 25g gemahlenen Filterkaffee oder 20g Espressobohnen, genau für jeweils zwei Tassen Kaffee und immer in Bio-Qualität.

Frankiert wird sie mit 1 € und kann ganz normal in den Briefkasten geworfen werden.

Wie wird sie hergestellt?

Die Kaffee-Postkarte ist reine Handarbeit. Sowohl die Tüten werden manuell zugeschnitten, als auch befüllt. Wichtig ist dabei, dass es keine Kaffee-Postkarten auf Vorrat gibt. Jede Bestellung wird frisch hergestellt, so dass der Kaffee in der Postkarte stets von hoher Qualität ist.

Die Vorderseite kann individuell gestaltet werden und die Rückseite dient, wie es sich für eine richtige Postkarte gehört für den Text und die Anschrift. Ein bisschen Platz für die Briefmarke brauchen wir natürlich auch noch.

Gestaltungsmöglichkeiten, Auflage und Kosten für ein Kaffee-Mailing

Die Kaffee-Postkarte gibt es in vielen erdenklichen Varianten. Die meisten Kunden wählen die Full-Service-Version: sie stellen die Gestaltung der Vorderseite zur Verfügung, den Text für die Ansprache sowie das Adressmaterial und lassen dann alles machen. Andere möchten gern noch unterschreiben, handschriftlich die Anrede vornehmen und adressieren selber.

Die kleinste Auflage liegt bei 20 Stück, was es für Solo-Unternehmer, Coaches und Berater schon attraktiv macht. Denn häufig hat man keine hunderte geschweige denn tausende von Kunden, die andere Mailings erfordern, um überhaupt umgesetzt zu werden.

Die Kosten für das kleinste Paket liegen bei netto 6,50 Euro inkl. Porto

Und sie kommt natürlich gut an, liegt also in der Tagespost und verursacht Gesprächsstoff. Und das gilt auch für die Menschen, die dann doch keinen Kaffee trinken. All denen ich eine Kaffee-Postkarte zusenden, freuen sich. Mit dieser Art des Mailings kann man davon ausgehen, dass die Botschaft auf jeden Fall gelesen wird. Denn dieses ungewöhnliche Format fällt in der täglichen Post auf und wird nicht einfach weggelegt.

Wer seine Kunden auch zu einem Kaffee aus der Ferne einladen möchte, der darf sich gern hier bei uns melden.